France 24:

Tuvalu’s Foreign Minister Simon Kofe addressed the world with an urgent message. Standing behind a wooden lectern, he announced that the tiny Pacific Island country would become the world’s first digital nation.

“Since COP26, the world has not acted,” he said, while the UN and Tuvaluan flags swayed in the light ocean breeze behind him. “We’ve had to take our own precautionary steps… Our land, our ocean, our culture are the most precious assets of our people. And to keep them safe from harm, no matter what happens in the physical world, we’ll move them to the cloud.”

This decision is part of Tuvalu’s Future Now Project, a preparatory plan for the worst-case scenario the country could face due to climate change. Creating a digital twin of its lands is a form of preservation, a way to digitally replicate its territory and maintain its culture. The virtual space would allow Tuvaluans to interact with their land and its natural beauty, but also to interact with one another using their own language and customs.

Tuvalu also plans to move its administrative and governance systems online. But can it practice sovereignty on virtual land?

But having the entire population of a country, even one as small as Tuvalu, interact online in real time is a technical challenge. “There are issues of bandwidth, computing power and the fact that many users have an aversion to headsets,” Kelly and Foth argue.

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Adieu

With help from Rammstein, black clothing, greasepaint, and the occasional minigun we will free Deutschland from Islamic petrol tyranny. Or we may die trying, but this also is preferable to the horrific drudgery of living death.

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Modlitba pro Martu


Marta Kubišová

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The new Europeans

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SZ:

Am Montagabend erklärte die IAEO, dass das Kraftwerk trotz des intensiven Beschusses weitgehend intakt geblieben sei.

I found myself rereading this line several times, and just sort of marveling at it.

Auch bei dem neuerlichen Beschuss vom Wochenende ist unklar, ob es sich um ein Versehen oder einen gezielten Angriff handelte und ob ukrainische oder russische Truppen verantwortlich sind.

Unklar ist auch, was eine oder beide Kriegsparteien mit dem Beschuss des Kraftwerks überhaupt bezwecken wollen. Es ist unwahrscheinlich, dass die ukrainische Armee eine nukleare Katastrophe, ein zweites Tschernobyl, auf dem eigenen Staatsgebiet in Kauf nehmen würde. Die Vorwürfe von angeblichen russischen Angriffen auf ein von Russland kontrolliertes Kraftwerk, wie sie unter anderem von Energoatom hervorgebracht werden, klingen aber auch unglaubwürdig.

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October 16, 1968

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Wir kommen einfach nicht voran

SZ:

Der Klimaforscher Mojib Latif wertet die Ergebnisse der Weltklimakonferenz COP27 im ägyptischen Scharm el-Scheich als Stillstand. „Wir kommen einfach nicht voran“, sagte Latif im Deutschlandfunk und stellte das Format der UN-Gipfel generell infrage. „Die 1,5-Grad-Marke werden wir auf jeden Fall reißen“, so der Kieler Wissenschaftler. Im Moment sei die Welt auf einem Kurs von 2,5 Grad Celsius Erderwärmung im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter. „Ich würde sogar eher sagen: 3 Grad“, fügte er hinzu.

Ω Ω Ω

Deutschland und die EU müssten nun versuchen, mit den USA und China zusammenzuarbeiten, um Fortschritte zu erzielen. Mit so vielen Ländern wie möglich um Einigungen zu ringen, wie es auf den Klimakonferenzen geschehe, sei zwar gut, aber eine Allianz der größten Verursacher von Treibhausgasen möglicherweise noch effizienter.

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COP27

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Der Rechtsanwalt Vogel spielte bis 1989 den Haupthehler bei diesem inner­deutschen Handel. Er sah sich selbst wohl als eine Mutter Teresa, er stand wie Brechts Vater- und Muttermörder Jakob Apfelböck im milden Licht. Er firmierte ab den siebziger Jahren offziell als »Beauftragter des Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker für humanitäre Fragen«. Helmut Schmidt und Hans-Dietrich Genscher verteidigten nach dem Ende der DDR seine Tätigkeit zwischen den Fronten des Kalten Krieges. In der Regel eskortierte der Menschengroßhändler im Mercedes seine lebende Ware, die Busladung freigekaufter Häftlinge, bis an den Grenz­übergang zur Bundesrepublik. Ein Halt vor dem Niemandsland. Vogel stieg dann in den Bus der Häftlinge und hielt seine Standard-Ansprache. Darin ermahnte der innerdeutsche Händler die Freigekauften zur Verschwiegenheit, damit nicht durch bösartige Berichte in der westlichen Skandal- und Lügenpresse in Zukunft dieser humanitäre Häftlingsexport zum Erliegen kommt. Zwischen 1964 und 1989 wurden auf dieser innerdeutschen Handelsroute fast 34 000 politisch Verurteilte freigekauft. Das Kopfgeld war ein fest eingeplanter Posten der DDR-Volks­wirtschaft. Ein Teil der so erwirtschafteten West-Valuta kam dem DDR-Volk zugute: Import von Bananen und Apfelsinen, begehrte Bückware vom Weltmarkt, lauter Leckerli für die eingemauerten Landeskinder »zur immer noch besseren Befriedigung der Bedürfnisse unserer Menschen«.

—Wolf Biermann, »Warte nicht auf bessre Zeiten!«, (Berlin: Ullstein Buchverlage GmbH, 2016), 300-301.

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Stoppt das Töten in der Ukraine – Aufrüstung ist nicht die Lösung!

Yesterday a dozen people with a loudspeaker stood before the Russian Embassy and told another dozen curious passersby why we were all there.

The Deutsche Friedensgesellschaft reports yesterday there were similar strong signs for peace and disarmament in over 30 cities, from Hamburg to München and Bonn to Berlin. The organizers were satisfied. This last assessment reminded me of the programmatic US peace activist insistence demonstrations are always „a success“. Without any sort of performance criteria it is impossible for an event to fail.

The VVN Twitter coverage was careful to use photos showing just a portion of those present, so there is no way of knowing how few are there. It’s all good, all a success, always.

There is certainly quite a change from February 27.

Was Berlin only outraged when the war was new and exciting? Is Putin no longer Hitler?

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